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Die Neurologie / Nervenheilkunde ist eine Unterdisziplin der Medizin. Es heißt in Deutschland eigentlich Psychiatrie und Neurologie. Sie , die Neurologie, befasst sich mit Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks und der Nerven (zentral und in der Peripherie - ZNS und PNS), ensprechender Facharzt ist der Neurologe.


In der Neurologie häufig zu behandelnde Erkrankungen sind z. B: Anfallsleiden (Epilepsie), Enzephalitis, Kopfschmerzen, Multiple Sklerose, Schlaganfall (Hirninfarkt), Gehirntumore, Störungen des Geruchssinns und des Sehnervs (Nervus opticus), der Reflexe, Frakturen der Wirbelsäule, Bandscheiben, Parkinson-Krankheit, …


Sein historisch wichtigster diagnostischer Schritt ist die Erhebung des Neurologischen Status der PatientInnen.

Zunehmende Bedeutung haben die technischen Untersuchungsverfahren in der Neurologie.


Das Fachgebiet war lange (traditionell) mit der Psychiatrie verknüpft, die sich mit Leiden befasst, deren (möglicherweise neurologische) Ursache / der Entstehungsort im Gehirn etc. unklar, unbekannt oder gar nicht vorhanden ist. Typische Beispiele sind die Wahnerkrankungen oder die Depressionen. In Deutschland können Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, die auf Gerontopsychiatrie spezialisiert sind, einen Zusatztitel „klinische Geriatrie“ erwerben.


Symptome aus dem Bereich der Neurologie können sein: Störungen beim Sprechen, Sehen, Gleichgewichtsstörungen oder Standunsicherheit, diffuse Schmerzen, Ungeschicklichkeit bei Alltagsbewegungen,, kleine Handschrift.




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